Wäsche waschen am Tag vor der Abreise war nicht gerade eine Glanzidee. Nun muss ich zuerst noch die Waschküche räumen und die Wäsche verräumen. Im Hintergrund läuft am Fernseher die Bundesratswahl. Mit dem erwarteten Resultat. Noch kurz ein Telefonat mit meiner Mutter und dann geht's los.
Erstmal raus aus der Stadt und Gegend. Ich will möglichst schnell in die Berge kommen. Also ist Autobahn angesagt. Über Luzern geht's auf den Brünigpass., wo ein Kaffee fällig ist. Dann hinunter ins Haslital und rauf auf die Grimsel. Erstaunlich viele Motorräder sind unterwegs. Schon bald fahre ich weiter hinunter ins Wallis. Bei Ulrichen biege ich Richtung Airolo ab. Rasant geht's bergauf bei sehr wenig Verkehr. Auf dem Nufenen teste ich meine unterwegs erworbene Kamera. Meine alte liegt zu Hause!
Danach fahre ich bis All Aqua zum Kaffeehalt bevor es nach Airolo und dort auf die Autobahn geht. Bei Lugano biege ich rechts ab Richtung Varese. Zäher Feierabendverkehr macht das Fahren anstrengend, sodass ich bald nach einer Unterkunft Ausschau halte
Nach dem Frühstück auf nach Süden. Allerdings liegt der Grossraum Mailand zwischen mir und dem Apenin. Keine besonders erfreuliche Aussicht. Trotzdem verzichte ich auf die Autobahn. Mühsam geht's durch unzählige Dörfer, zwischen denen fast nur Industrie und Gewerbe zu sehen sind. Erst südlich von Mailand wird es etwas erfreulicher. Die Strasse nach Pavia ist zwar schnurrgerade, folgt aber einem Kanal, der das Ganze etwas freundlich erscheinen lässt.
Ich umfahre Pavia auf der Nordtangente und bin schon bald auf der Brücke über den Po. Endlich! Erste Hügel des Apenin sind zu sehen. Eindeutig mehr nach meinem Geschmack. Erst nur kleine Erhebungen mit schmucken Dörfern und vielen Rebbergen. Doch je weiter südlich ich komme, desto imposanter werden die Berge. Die Strassen sind meist schmal und oft in schlechtem Zustand, was mich aber nicht sonderlich stört. Ich hab's nicht eilig. Und der eine oder andere veritable Pass macht so richtig Spass. Schliesslich komme ich nach Bardi.
Ein hübsches Städtchen, dessen Burg alles überragt. Da trifft es sich bestens, dass es Zeit ist, nach einer Unterkunft Ausschau zu halten.
Früh aufgewacht aber nochmals eingenickt. So stehe ich also unerwartet spät auf. Nach dem Frühstück noch schnell den Reifendruck geprüft und schon geht's los über den Prato delle Femmine nach Borgo. Von dort gleich weiter über den Passo di Bratello nach Pontremoli und das Tal hinunter nach Aulla. Von dort geht es in kurvenreicher Fahrt nach Castelnuovo. Dort kann ich den Strassenschildern, die zum Passo di Radici weisen, nicht widerstehen. Über San Pellegrino geht es steil hinauf, westlich davon dann wieder zurück nach Castelnuovo. Eine Zusatzschlaufe, die sich wirklich lohnt. Tanken jedoch wird zum Problem. Die ersten beiden Selbstbedienungs-Tankstellen wollen keine meiner Karten akzeptieren. Bei der dritten das Gleiche, aber zum Glück kommt der Chef von seiner Pause zurück und löst das Problem. Zur Beruhigung gibt es im Ort noch einen Kaffe und etwas Süsses, bevor ich mich wieder auf den Weg mache.
Durch herrliche Landschaft auf meist guten Strassen
gelange ich nach Pistoia. Hier habe ich einige Mühe, die gewünschte Strasse aus dem Ort hinaus zu finden. Aber schliesslich bin ich doch noch auf dem Weg, den ich wollte. Vorbei an unzähligen Gärtnereien, wo jene Pflanzen gezogen werden, die jedes bessere Haus zieren. Die ersten beiden Versuche in Hotels schlagen fehl. Aber in Vinci, jaja, da wo der Leo her kam, hat's noch Platz. Im Hotel Mona Lisa (sic!). Es ist schon dunkel, als ich mich aufmache, etwas essen zu gehen. Und bald danach setzt Regen ein. Wie es wohl morgen wird?
Ha! Der Regen hat aufgehört. Zwar noch einiges an Wolken am Himmel, aber auch viel Blau. Also auf nach Süden! Zuerst noch eine Fotorunde durch Vinci; gestern war es ja schon dunkel
Die Fahrt nach Süden ist durchzogen. Ich habe mehr Zeit die Landschaft zu bestaunen, als mir lieb ist.
30, 50, 70. Kaum mal freie Fahrt. In Volterra mache ich eine Stadtrundfahrt und einen Kaffeehalt. Eine sehr schöne Altstadt mit Steinplatten als strassenbelag. Auch zum Fahren sehr rustikal. Schon bald lockt wieder der Süden. Und erst noch mit weniger Einschränkungen. Über die Colline Metallifere hat es kaum Verkehr, dafür aber herrlich kurvige Strassen. Das ist doch schon eher nach meinem Geschmack. Wie die Bruschette, die ich als Zwischenverpflegung geniesse, bevor es auf ziemlich geraden Strassen weiter geht. Bis ans Meer, welches ich auf der Höhe der Insel Elba erreiche.
Von da geht es der Küstenlinie entlang nach Castiglione della Pescaia. Ein wunderbarer Ort. Quasi die ganze Toscana auf einem Fleck. Hügel mit Altstadt, viel Grün, gutes Essen, Meer, Hafen, Strand. Es ist zwar noch früh, aber ich bleibe trotzdem. Besser könnte es heute nicht mehr werden. Stadtrundgang, Hafenrundgang und Dolce far Niente. Die Strassen der Altstadt sind steil, werden aber von den Anwohnern befahren.
Ich gehe zu Fuss! Eine sehr belebte Altstadt ohne Touristenläden etc., gehört einfach den Bewohnern. Die Kirche ist schlicht; selbst innen. Der Turm scheint ursprünglich ein Wachturm gewesen zu sein. Später mit einem Aufbau "verkirchlicht". Der höchste Punkt ist unerreichbar, da privat. Trotzdem hat man einen schönen Ausblick von fast ganz oben.
Im Hafen liegen ein paar Fischerboote und viele Freizeitkutter. Von der kleinen Jolle bis zur Luxusyacht ist alles vertreten. Von den Bootsnamen sind mir zwei besonders aufgefallen: Husky, Aquamaniac. Der Zweite ist ja nachvollziehbar, aber der Erste? Ich spaziere auf dem Wellenbrecher bis ganz ans Ende, um einen Blick auf die ganze Stadt zu bekommen.
Zum Nachtessen kann es natürlich nur Fisch und Meeresfrüchte sein.
Und wieder hatte ich Glück mit dem Regen. Kaum war ich gestern im Hotel zurück, ging ein gewaltiges Gewitter nieder. Am Morgen nur noch Restbewölkung, die mich aber nicht aufhalten kann. Über Grosetto fahre ich gen Osten. Kurvenreich und hügeliger als erwartet. Herrliche Aussichten noch und noch. Weinberge und Olivenhaine gliedern die Landschaft in immer neuen Mustern.
Schliesslich geht es richtig bergauf. Bis auf den Monte Amiata mit über 1700m wohl einer der höchsten hier. Ein Imbiss soll mich für die Weiterfahrt stärken. Diese führt nun Richtung Nord. Durch wunderschöne Landschaften
auf Freude spendenden Strassen gelange ich nach Siena und weiter Richtung Florenz. Nicht weit vor Florenz setzt Regen ein, was mich zusammen mit der passenden Tageszeit dazu veranlasst, in Greve in Chianti ein Zimmer zu nehmen. Mit Aussicht in einen schönen Garten.
Aber Greve hat noch mehr zu bieten, seien es Briefkasten,
enge Gassen
oder gestützte Bäume.
Es ist zwar noch bewölkt, aber ich gebe mich optimistisch. Über Florenz geht's in die Berge östlich desselben. Kaum in den Bergen ist Schluss mit lustig. Regen setzt ein und erst noch heftig. Also erstmal Pause bis das Schlimmste vorbei ist. In leichtem Regen fahre ich dann weiter. Mit Winterfutter ausgestattet. Wetter und Strassenverhältnisse ändern von Stunde zu Stunde. Regen, kein Regen; nasse Strassen, trockene Strassen; Nebel, gute Sicht. Die Pässe sind zwar nicht hoch in M.ü.M., aber die Aufstiege sind trotzdem lang und teilweise steil. Auf dem höchsten schüttet es und zu sehen ist gar nichts. Warum tu ich mir das an?
Die Antwort folgt am nächsten Pass. Trockene, weitaus verkehrsfreie Strasse. Schliesslich lande ich in Firenzuela, wo ich auf Anhib ein Hotelzimmer finde. Aber nur schwer einen Parkplatz. Alles in Allem war es doch noch ein guter Tag und eine heisse Dusche lässt die Feuchtigkeit schnell vergessen. Relativ früh gehe ich schlafen und schlafe wie ein . . .
Von Firenzuela aus geht es nun mehr oder weniger direkt Richtung Nord. Dabei überquere ich die letzten Höhen des Apenin und gelange so schon bald nach Bologna. Die Fahrt durch die Stadt gestalltet sich relativ einfach, da ich einfach den Flughafen-Wegweisern folgen muss. Ganz in der Nähe des Airports beginnt die Strasse, die mich für mehr als 100km nach Verona führen wird. Fast alles immer gerade aus. Und so flach, dass die Brücken über die zahlreichen Kanäle zu Hügeln mutieren!
Links und rechts einiges an Landwirtschaft nebst Industrie und Gewerbe. Ab Verona folge ich den Schildern "Trento" und komme so ins Trentino. Endlich wieder Berge! Auch wenn bis auf Weiteres nur links und rechts der Strasse. Schöner als die Po-Ebene ist es allemal.
Nicht weit nach Trient dann das Schild "Alto Adige", auch bekannt als Süd-Tirol. Meine Fahrt führt mich schliesslich hoch nach Truden, wo ich letztes Jahr eine Woche verbracht habe. Leider ist "mein" Hotel geschlossen, da auch die Strasse zum Hotel gesperrt ist. Also fahre ich ein paar wenige Kilometer weiter und finde ein Zimmer "Motohotel Ludwigshof". Vom Balkon aus bekomme ich den Eindruck, dass morgen ein guter Tag für eine kleine Dolomitenrunde sein wird.
Gerade als ich aufstehe und die Fensterläden öffne, macht sich die Sonne daran über die Bäume zu steigen.
Es ist kalt aber schön. Nur wenige Wolken zu sehen. Die sternenklare Nacht hatte es ja angekündigt.. Also schnell gefrühstückt, warm eingepackt und ab die Post. Erster Halt und erster Kaffe sind auf dem Passo di Valles vorgesehen. Nach der Abzweigung der Valles-Strasse von der Strasse auf den Passo di Rolle bin ich alleine. Zügig geht es auf- und vorwärts. Schon bald grüssen die Fahnen vom Restaurant auf der Passhöhe.
Nach dem Kaffe geht's runter nach Cencenighe und dann nach Norden zum Aufstieg zum Passo di Giau.
Eine tolle Fahrt auf fast leeren Strassen und eine Passhöhe wie keine andere. Schönste Aussichten in alle Richtungen. Ich teste die Panoramafunktion meiner Kamera:
Diese schöne Aussicht muss ich mir allerdings mit einem bissigen Wind verdienen. Nach einem kurzen Schwatz mit zwei Baselbietern, die in die Gegenrichtung unterwegs sind, führt mich mein Weg runter nach Campino d' Ampezzo. Und gleich wieder rauf. Zu den drei Zinnen. Mit 10 Euro Maut nicht gerade billig, aber die Aussicht ist es Wert:
Absolut Atemberaubend. Die typischen Dolomiten-Formen kommen mit dem schon vorhandenen Schnee noch besser zur Geltung. Entsprechend der Höhe ist es auch hier ziemlich kalt. Macht nichts; es ist soooooo schön. Noch ein, zwei Zigaretten
und dann zurück nach Cortina. Allerdings auf einem anderen Weg, sodass ich quasi einen Kreis fahre. Dann gleich hoch zum Passo di Falzarego. Zeit für Verpflegung, erstaunt ob der erhältlichen Souvenirs.
Na ja, degustibus non est disputandum. Auf dem Weg runter ins Val Gardena sind viele Motorräder unterwegs. Ab der Verzweigung "Sellarunde links oder rechts rum" bin ich wieder alleine. Die anderen fahren links. Schon bald die ersten Schilder, die zum Grödner Joch weisen, denen ich noch so gerne Folge leiste. Ein zwei Busse halten mich zwar etwas zurück aber nicht wirklich auf. Auf dem Joch reges Treiben. Noch andere Busse sind unterwegs und halten hier für ihre Passagiere. Und wohl auch den Souvenirladen. Der nächste Pass ist der Sella. Diemal sogar mit guter Sicht,
nicht wie letztes Jahr. Mein Halt dauert trotzdem nicht sehr lange. Bald bin ich ins Fassa-Tal unterwegs. Bei Pozza biege ich ab nach rechts. Hinauf zum Karrerpass, hinunter nach Welschnofen, hinauf auf den Passo di Lavaze, hinunter nach Cavalese. Damit ist meine Tagestour praktisch zu Ende; nur noch ein paar wenige Kilometer zurück ins Hotel. Morgen soll's dann Richtung Heimat gehen. Der Wirtesohn lädt mich zu einer geführten Tour am nächsten Tag ein. Da muss ich meine Abreise wohl verschieben.
Das war wohl nichts. Der Tourguide meldet sich ab. Er liegt im Bett mit Fieber. Also beschliesse ich, doch abzureisen. Erstmal runter ins Etschtal und dann über Kaltern und den Mendelpass weiter nach Westen. Um Kaltern wiederum reges Treiben in den Apfelhainen und Weinbergen. Auf der anderen Seite des Passes das gleiche Bild. Der Weg zum Passo di Tonale ist lang und wirkt durch viele Baustellen noch länger. Beim Überholen eines LKW wird es brenzlig als dieser ebenfalls zum üUberholen ansetzt. Den kleinen Traktor, den der LKW überholen will, hab ich nicht sehen können. Ob der LKW-Fahrer mich gesehen hat? Wie dem auch sei, ich kann noch rechtzeitig in die Bremsen steigen, bevor mich der LKW an der Leitplanke zermalmt. Später lasse ich ihn dann doch noch hinter mir und komme ohne weitere Komplikationen zur Passstrasse des Tonale.
Eine wunderschöne Gegend, die allerdings durch die Passhöhe ziemlich verschandelt wird. Aus Protest dagegen halte ich nicht an. Ha! Denen hab ich's gezeigt. Zügig fahre ich hinunter, um den Passo di Gavia anzufahren. Ich möchte die herrliche Bergwelt dort oben geniessen. Doch leider wird nichts daraus. Passstrasse geschlossen. Aber ich will doch rüber nach Bormio. Also per Umweg über den Passo Dell' Aprica ausweichen. Irgendwann ist auch das geschafft. Gleich nach Bormio beginnt der Aufstieg zu Stilfserjoch und Umbrail. Es dauert ewig, bis die vielen Kehren und unbeleuchteten Tunnel bewältigt sind.
Ganz oben liegt Schnee, aber zum Glück nur neben der Strasse. Ich nehme die Abzweigung zum Umrail und bin somit wieder auf heimischem Boden. Wie immer ist das Schotterstück an diesem Pass ein "Highlight". Mit einer Enduro ginge dies wohl besser. Beim ersten Restaurant auf der Abfahrt halte ich an, um mich zu erfrischen und etwas auszuruhen. Es liegen doch noch einige Kilometer vor mir. Die Wirtin meint, das Wetter bleibe gut bis Samstag. Doch kaum bin ich wieder unterwegs und auf dem Weg hinauf zum Ofenpass, beginnt es zu regnen. Ja ist denn schon Samstag? Auch im Engadin leichter Regen. Kurz und billig aufgetankt und über La Punt auf die Albula. Während ich da hoch fahre, kommen mir immer mal wieder Oldtimer-Autos entgegen. Muss irgend eine Art Ralley sein. Auf dem Pass starker Regen, fast schon Schnee. Rundherum alles weiss. Nur die Strasse ist noch schwarz. Mein Vertrauen in die Bodenhaftung schwindet. Ein Halt beim Restaurant erübrigt sich, da dieses geschlossen ist. Weiter unten wird die feucht-kalte Angelegenheit noch durch Baustellen bereichert. Teilweise muss ich auf Schotter fahren. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Nun denn, auch das geht vorbei und ich habe wieder festen Grund unter den Rädern. Doch noch ist Trun im Vorderheintal weit weg. Ich bin ja noch nicht mal im Hinterrheintal. Dank der vorgeschrittenen Stunde hat es zumindest kaum Lastwagen unterwegs. So komme ich trotz Regen ziemlich zügig vorwärts. Und dann endlich Trun. Es hat noch Zimmer frei im Hotel Tödi. Der Grund meiner Zielsetzung "Trun" war aber die vorzügliche Küche im Tödi. Und die lange, teilweise ungemütliche Fahrt hat sich gelohnt.
Was soll ich machen? Der Blick aus dem Fenster lässt mich überlegen, wie ich von hier nach Hause fahren soll.
Zuerst mal Frühstück, dann sehe ich weiter. Und tatsächlich hat der Regen beinah aufgehört. Also fahre ich Richtung Westen. Über den Oberalppass, auf dem das Wetter aber nicht einladend ist, ins Urnerland. Dort nach Norden bis Altdorf. Je weiter ich komme, desto weniger Regen. Bis ich auf die Klausenpassstrasse abbiege sind sogar die Strassen trocken. So macht die Fahrt auf den Klausen natürlich Spass. Nur kurz vor der Passhöhe eine Nebelwand. Und dann sogar etwas Sonnenschein. Und ein Kaffe auf der Terasse. Auch hinunter läuft alles bestens. Die Sicht auf die Berge wird besser und besser.
Die kurvenreiche Strasse gehört mir quasi alleine. Ein wahrer Hochgenuss als Abschluss meiner Reise.
Zu guter Letzt folgt noch der Pragelpass, der nur von Montag bis Freitag befahren werden kann. Das muss ich natürlich ausnützen. Die Strasse ist schmal und eigentlich auf 40 km/h beschränkt. Verkehr hat es praktisch keinen, allerdings landwirtschaftliche Spuren. Ein wahrer Slalom. In wunderbarer Gegend. Auf der Passhöhe stehe ich vor verschlossener Tür.
Etwas weiter dann aber doch noch eine Verpflegungsmöglichkeit. Die kann ich gut gebrauchen, denn anschliessend heist es nur noch: runter, Autobahn und ab nach Hause.